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Ein starkes Team: Das Messeteam des Bundesverbandes der Dunklen Biene auf der Eurobee in Friedrichshafen.

Die Dunkle Biene Deutschlands ist eine akut vom Aussterben bedrohte Waldbiene. Der Naturschutz hat dies bisher ignoriert.

Die Dunkle Biene, Deutschlands einzig autochthone Honigbienen Unterart

Vom Austerben bedrohtes Wildtier und europäisches Menschheitserbe

Eine kleine Geschichte der Dunklen Honigbiene Deutschlands

Unsere Dunkle Mitteleuropäische Biene (Apis mellifera mellifera) hat eine lange Geschichte und entwickelte sich vor etwa 1 Million Jahren im Herzen Europas.
Sie gehört zu den ältesten bekannten Honigbienenlinien in Europa und passte sich über Jahrtausende an das Klima und die Umweltbedingungen unserer Urwälder an.
Als eine der ursprünglichen Honigbienen Europas ist sie ein bedeutender Teil des regionalen Ökosystems und der historischen Imkerei.
Leider ist sie heutzutage ausgesprochen selten und fast gänzlich ausgerottet worden, da andere, in Monokulturen produktivere und in Siedlungsgebieten weniger wehrhafte Honigbienenarten eingeführt wurden, welche die autochthone, wildere und urwüchsige Dunkle Biene ersetzt haben.
Unsere Dunkle Mitteleuropäische Biene (Apis mellifera mellifera) hat eine lange Geschichte und entwickelte sich vor etwa 1 Million Jahren im Herzen Europas.
Dunkle Bienenkönigin mit Dunklen Bienen, welche Sie umgeben.
Dunkle Bienenkönigin mit Hofstaat aus kontrollierter Anpaarungin Deutschland, zur Wiederansiedlung gezüchtet von Johannes Peter, zweitem Vorsitzenden des Bundesverbandes der Dunklen Biene in Deutschland eV. im Zuchtverfahren der Erhaltungszucht.

Eine Chronologie von Meilensteinen der Dunklen Biene im deutschsprachigen Raum Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mit Jahreszahlen untermauert

Der Präsident des Deutschen Imkerbundes am Messestand der Dunklen Biene auf der Eurobee in Friedrichshafen.
Der Präsident des Deutschen Imkerbundes e.V. Torsten Ellmann (2. v. links) beim Besuch des Messestandes der Bundesverbandes Dunkle Biene Deutschland e.V. im Gespräch mit dem Vorsitzenden Jan Gutzeit (BV Dunkle Biene, 1. v. links) am Messestand auf der Eurobee 2024 in Friedrichshafen. Foto: Hans Georg Oswald (Messeteam)
1758 Die dunkle Biene Apis mellifera mellifera Linnaeus 1758 wird erstmals wissenschaftlich beschrieben.
  • 1870 Erstmals aus dem Jahre 1870 ist der Betrieb einer Belegstelle, also einem kontrolliertem Anpaarungsplatz bekannt. Belegstellen sind bienenfreie Orte für die gezielte Anpaarung einer bestimmten Zuchtrichtung. Diese erste bekannte Belegstelle zu Böhmisch-Hroby bei Tabor wurde von dem Böhmischen Bienenzüchter Graf Rudolph Kolowrat betrieben. Die von Graf Rudolph Kolowrat im Jahr 1870 in Böhmisch-Hroby bei Tábor betriebene Belegstelle diente der gezielten Zucht der Dunklen Europäischen Honigbiene (Apis mellifera mellifera).
  • 1890 Der Schweizer Lehrer Ulrich Kramer züchtete aus Stämmen abgelegener Schweizer Bergtäler eine leistungsfähige Biene, die später unter dem Namen NIGRA oder dem Namen LANDRASSE in ganz Europa Verbreitung fand. Die Nigra oder Schweizer Landrasse war tatsächlich eine Dunkle Biene. Sie gehörte zur Unterart Apis mellifera mellifera. Die Dunkle Europäische Honigbiene, und war in den Alpenregionen der Schweiz beheimatet. Ulrich Kramer züchtete sie ab etwa 1890 aus Populationen abgelegener Bergtäler, um eine besonders widerstandsfähige und leistungsfähige Biene zu schaffen, die sich gut an das alpine Klima anpasste. Die Nigra verbreitete sich in Europa und war für ihre dunkle Färbung und robuste Natur bekannt. Heute gibt es nur noch 67 Bienenzüchter in der Schweiz, die die Dunkle Biene in Reinzucht züchten.
    1908 Die erste Reinzuchtbelegstelle für die Deutsche Dunkle Biene wird 1908 gegründet. Sie wurde nach dem Namen der Waldabteilung benannt, in der sie lag, nämlich „Ohrwaschl“. Sie lag im Nürnberger Reichswald bei Tennenlohe in der Nähe von Erlangen.

Bedeutung der Dunklen Biene für den Naturschutz und insbesondere den Lebensraum Wald

Breiteres Sammelspektrum führt zu differenzierterer Bestäubung, gesünderen Bienen und zu stabilen Lebensräumen

Die Dunkle Europäische Honigbiene (Apis mellifera mellifera) hat eine Schlüsselrolle im Naturschutz, insbesondere in Wäldern, die ihre ursprünglichen Lebensräume darstellen.
Ihre genetische Anpassung an das nördliche Klima und ihre Fähigkeit, auch unter schwierigen Bedingen im Wald die Pflanzenwelt zu bestäuben, machen sie zur wichtigsten Art für die Erhaltung der biologischen Vielfalt.
Ein herausragendes Merkmal der Dunklen Biene ist ihr wesentlich breiteres Sammelspektrum. Sie besucht eine Vielzahl an Blütenpflanzen, darunter auch unscheinbare oder schwer zugängliche Arten, die von den hochgezüchteten Hybridbienen nicht oder zu wenig beflogen werden.
Dies führt zu einer differenzierten Bestäubung, die nicht nur die genetische Vielfalt innerhalb von Pflanzenpopulationen stärkt, sondern auch zur Stabilität und Regeneration von Waldökosystemen beiträgt. Wälder profitieren dadurch von einer reicheren Flora und einer besseren Fruchtbildung, und der dabei entstehende Bienenhonig schmeckt besser wegen einer größeren Betonung auf Wildpflanzen, und einer geringeren Neigung zum Beflug von Monokulturen.
Zudem tragen gesunde, wilde Honigbienenpopulationen, wie die Dunkle Biene, zur ökologischen Balance bei. Ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten und Parasiten ist höher als bei den überzüchteten Unterarten.
Die durch staatlichen Rassenwahn fast ausgerottete Dunkle Biene wird als unverzichtbar wertvolle Bestäuberin des Waldes eine Schlüsselakteurin im Naturschutz werden.
Ohne Ihre Erhaltung laufen alle Beiträge zur Förderung nachhaltiger Ökosysteme, lebendiger Wälder und Abwendung der Klimakatastrophe ins Leere.
Zwei Imker, der Youtuber Bienenbastler Gottfried, und der Berufsimker Hans Georg begegnen sich auf der Eurobee in Friedrichshafen auf dem Stand der Dunklen Biene.
Zwei Imker, der Youtuber Bienenbastler Gottfried, und der Berufsimker Hans Georg begegnen sich auf der Eurobee in Friedrichshafen auf dem Stand der Dunklen Biene.

Schutzmaßnahmen bei der Wiederansiedlung der Dunklen Honigbiene

Erhaltungszucht durch Verbreiterung der Genetik in handwerklich ausgereifter, sorgfältiger Zuchtarbeit

Messebanner des Messestandes des Bundesverbandes Dunkle Biene Deutschland e. V. auf der Berufsimkermesse
Messebanner des Messestandes des Bundesverbandes Dunkle Biene Deutschland e. V. auf der Berufsimkermesse "eurobee" in Friedrichshafen.
Eine der zentralen Maßnahmen zur Verbreiterung der genetischen Basis ist die Beschaffung von Bienenköniginnen aus entlegenen Gebieten, in denen winzige Populationen der ursprünglichen wilden Dunklen Biene Mitteleuropas überlebt haben.
Eines dieser Gebiete ist der Ural. Dieses Gebirge des russischen Landschaftsraumes erstreckt sich über eine Länge von etwa 2.500 Kilometern in Nord-Süd-Richtung und bildet eine natürliche Grenze zwischen Europa und Asien.
Ein weitere Gebiet ist Hammerdal, das im mittleren Schweden in der historischen Provinz Jämtland liegt.. Die Region ist geprägt von Wäldern, Seen und einer vielfältigen Flora, die ideale Bedingungen für die Imkerei bietet. Der Ursprung dieser Linie liegt in einer Königinnenzelle aus einem wilden Bienenvolk, die von Anders Lundstedt auf einem seiner Bienenstände gepflegt und vermehrt wurde.
Aber auch in Norwegen hat sich ein Rest der urwüchsigen Dunklen Biene (Apis mellifera mellifera) in Flekkefjord an der Südwestküste Norwegens erhalten.
Die dort befindliche raue, felsige Landschaft mit spärlicher Vegetation bietet den Dunklen Honigbienen Calluna vulgaris, Sommerheidekraut als Trachtquelle.
Es ist unumstritten, dass die Wikinger, die Flekkefjord in den Jahren 793–1066 besiedelten, den Bienenhonig der Dunklen Bienen zur Herstellung von Met, einem sowohl heute als auch zur damaligen Zeit sehr wertvollen Honigweins nutzten.

Jeder kann die Erhaltungszucht der Dunklen Biene durch den Kauf von Bienenköniginnen unterstützen

Aber auch in Irland, insbesondere auf der Beara-Halbinsel hat die Dunkle Biene überlebt.
Diese Halbinsel erstreckt sich über die Countys Cork und Kerry im Südwesten Irlands und ist bekannt für ihre rauen Landschaften, zerklüfteten Küsten und eine vielfältige Flora.
Die isolierte Lage und die begrenzte Imkerei in dieser Region haben dazu beigetragen, dass Populationen der Dunklen Biene dort erhalten geblieben sind.
Die Beara-Halbinsel ist reich an archäologischen Stätten aus der keltischen Zeit. Die Kelten, die um 500 v. Chr. nach Irland kamen, hinterließen zahlreiche Monumente, darunter Steinkreise, Ogham-Steine und Ringforts.
Diese Strukturen zeugen von der tief verwurzelten keltischen Kultur in der Region.
Die fortdauernde Präsenz der Dunklen Biene in Regionen wie der Beara-Halbinsel könnte somit ein lebendiges Erbe dieser frühen keltischen Imkerei-Traditionen darstellen.
Die oben genannten wertvollen, vom Aussterben bedrohten Linien werden jetzt in Deutschland kombiniert, um Inzucht zu vermeiden, und um die Anpassungsfähigkeit der Dunkle Biene zu stärken.
Dies geschieht durch gezielte Auswahl von Königinnen und Drohnen, die die typischen Merkmale dieser Honigbienen Unterart tragen, was durch Flügelmessungen untermauert wird.
Durch den Betrieb eines geheimen, bienenfreien Anpaarungsplatzes in Privatbesitz zur kontrollierten Anpaarung werden Störungen und Übergriffe durch sogenannte Rassenfanatiker unterbunden, im Dienste Erhalt dieses wahrlich vom Aussterben konkret bedrohten Wildtieres und europäischen Welterbe der zukünftigen Menschheit.
Aber auch jede einzelne Imkerin oder Imkerin kann zum Erhalt dieser gefährdeten Unterart beitragen durch Umweiselung der eigenen Bienenpopulation auf die „Dunkle“. Dies ist problemlos möglich durch Bezug von Dunklen Bienenköniginnen über das Bestellformular auf der Webseite unseres Verbandes. Jeder Kauf unterstützt indirekt die schwierige und aufwändige Zuchtarbeit, die noch geleistet werden muss.
Luftbild von Eingang Ost der Messe Friedrichshafen.
Luftbild der Messe Friedrichshafen mit Markierung des Standorts des Messestandes des Bundesverbandes Dunkle Biene Deutschland e.V in der Halle 8.

Wir kommen zum Schluss dieses Blog-Artikels über unseren Schützling, die Dunkle Mitteleuropäische Biene!

Fortsetzung der Meilensteine in der Geschichte der Zucht der Dunklen Biene

1908 - 2024

Messeteam Friedrichshafen.
Ausschnitt des Messeteams Friedrichshafen (von links): Peter Muschiol, Wolfgang Magers, Johannes Peter, Jochen Striebinger, Bernhard Dickschas, Günter Mayer. Foto: Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e. V. 2024
  • 1908  “Ungünstige Trachtverhältnisse des Sommers 1908 vereitelten die geplante Durchführung größerer Versuche und die Heranzucht eines Überschusses an Königinnen Deutscher Rasse zwecks Abgabe an bayerische Bienenzüchter .”(Zitat Karl Hofmann, Königliche Anstalt für Bienenzucht)

1909    Startschuss für die professionelle Reinzucht der Deutschen Dunklen Bienen durch Karl Hofmann, den praktischen Leiter der Königlichen Landesanstalt für Bienenzucht Erlangen. Zitat:  „Die Sucht nach dem Neuen und Fremden hat leider unsere Bienenzüchter verleitet, fremde Bienen einzuführen und planlos die bewährte heimische Biene zu bastardieren. Die zunehmenden Bienenkrankheiten und die Misserfolge der beiden letzten ungünstigen Jahre ließen den Fehler erkennen und es besteht die Hoffnung, dass der Reinzucht der deutschen Biene nun mehr Aufmerksamkeit zugewendet wird.“

  • 1917/1918    Die Königinnenzucht in Erlangen zeigt vorzügliche Ergebnisse. Es wird von dem Nigra Volk Nr. 75 nachgezogen, das 1917 eine Honigleistung von 50 kg brachte.
  • 1927  Professor Zander wird alleiniger Direktor des Erlanger Instituts, das ab 1927 offiziell Bayerische Landesanstalt für Bienenzucht hies.

1928  Von 1908 bis 1928 züchtete Professor Enoch Zander verschiedene Stämme der Deutschen Dunklen Biene namens Siegfried, Wilhelmina, Dora und andere.

  • 1929    Ab 1928 züchtete Professor Enoch Zander ausschließlich die Schweizer Dunkle Biene namens Nigra.
  • 1935    Es gibt 1935 in Bayern  92 Belegstellen für die Zucht der bodenständigen Rasse = Stamm Nigra = Dunkle Mitteleuropäische Biene Apis mellifera mellifera, und eine einzige Belegstelle in Berchtesgadener Raum für den Krainer Stamm 47 = Original Sklenar = Lokalrasse = entstanden aus Kreuzung Krainer x Nigra.
  • 1948  Als Professor Enoch Zander 1948 jedoch in den Ruhestand ging, wurde die Reinzuchtbelegstelle “Ohrwaschl”, -die älteste Königinnenbelegstelle für Apis mellifera mellifera (Dunkle Biene) in Bayern- geschlossen.

1975  Im Jahre 1975 stirbt das letzte Bienenvolk der einheimischen DUNKLEN MITTELEUROPÄISCHEN HONIGBIENE in Thüringen. Die Dunkle Biene galt in Deutschland als ausgestorben, laut zeitgenössischer Bienenzeitungen.

1975    Um 1975 wurde die letzte Königin der Deutschen Biene in Bayern am Großen Arber getötet. Das Wildvolk wurde von  einem Wurzelstock am Großen Arber geborgen, und in einen Bienenstand an einer Jagdhütte gebracht. Augenzeuge war der Forstmann und Waldameisenheger Hubert Aschenbrenner. Der Große Arber ist mit 1.456 Metern der höchste Berg des Bayerischen Waldes.

1983    Erste Wiedereinfuhr der Dunklen Mitteleuropäischen Biene aus Skandinavien durch den Imker Kai Engfer in der Nähe von Kiel in Schleswig-Holstein.

2014    Begann Jan Gutzeit, mit einem Onlineformular Freunde der Dunklen Biene zur Interessengemeinschaft Dunkle Biene Sachsen zu sammeln und Dunkle Bienen aus Schweden zu bestellen. https://www.bv-dunkle-biene.de/der-verein/

  • 2017    Am 31.03.2017 gründete sich dann im romantischen Ambiente von Altmickten in Dresden der Landesverband Dunkle Biene Sachsen. Altmickten ist der historische Dorfkern des heutigen Dresdner Stadtteils Mickten, und wurde ursprünglich 1378 als slawischer Rundling angelegt, und steht heute unter Denkmalschutz. Ein markantes Gebäude in Altmickten ist die „Lindenschänke“, eine Gaststätte, die 1862 eröffnet wurde und bis heute besteht. Sie ging aus dem Reiheschank hervor und ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher.
  • 2019  Durch den ungeheuren Zustrom an Mitgliedern, aus ganz Deutschland, ging am 5. Oktober 2019 der neue bundesdeutsche Verein Dunkle Biene e.V. aus dem Landesverband Dunkle Biene Sachsen hervor.
  • 2020    Um die Dunkle Biene in ganz Deutschland zu erhalten, beschloss die Mitgliederversammlung am 7. März 2020 die Namensänderung des Vereins zu Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.. Heute ist der Bundesverband der mit über 470 Mitgliedern stärkste Verband zum Schutz der Dunklen Biene in Deutschland.

2024    Die eurobee 2024 begeisterte vom 8. bis 10. November 2024 in Friedrichshafen Imker*innen und Bienenfreund*innen. Mit einer Besucherzahl, die voraussichtlich an die 7.000 heranreicht, hat die Messe einmal mehr gezeigt, wie stark das Interesse an der Imkerei wächst.  Die eurobee ist eine Fachmesse für Imker und Bieneninteressierte, die neueste Entwicklungen, Produkte und Wissen rund um die Imkerei präsentiert und als wichtige Plattform für den Austausch in der Branche dient. Am Messestand der Dunklen Biene Deutschland e.V. gab es viel zu entdecken: Spannende Einblicke in die Haltung und den Schutz dieser besonderen Bienenunterart zogen die Besucher magisch an. Zahlreiche Gespräche, Mitmachaktionen und nicht zuletzt auch heitere Unterhaltungen und Networking zeigten eindrucksvoll, wie wichtig den Menschen in den deutschsprachigen Ländern der Erhalt der Dunklen Biene für die biologische Vielfalt ist. Die Begeisterung am Stand zeigte, dass die Dunkle Biene längst wieder ihren Platz im Herzen vieler Imkernden gefunden hat.

Siegelmarken zur Unterstützung der Dunklen Biene Deutschland.
Siegelmarken, die ausschließlich von Mitgliedern des Bundesverbandes der Dunklen Biene Deutschland e.V. erworben werden können, zur Kennzeichnung von Bienenhonig, der von der Dunklen Biene gesammelt und erzeugt wurde.
Ein starkes Team: Das Messeteam des Bundesverbandes der Dunklen Biene auf der Eurobee in Friedrichshafen.
Ein starkes Team: Das Messeteam des Bundesverbandes der Dunklen Biene auf der Eurobee in Friedrichshafen Der Verfasser dieses Beitrags war auch im Messeteam, ist aber nicht auf dem Bild. Von links: Jan Gutzeit, Peter Muschiol, Wolfgang Magers, Johannes Peter, Jochen Striebinger, Bernhard Dickschas, Günter Mayer. Foto: Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e. V.
Logo Imkerei Oswald Bienenhof in der Hallertau: Ein Bienenstock mit dem Namen Oswald Bienenhof inmitten der idyllischen Hallertau.

Danke fürs Lesen

Der Unterschrift von Hans Georg Oswald
Hans Georg Oswald
Imkermeister
Eine Cartoon-Grafik eines altmodischen Bienenstocks, um den Honigbienen herumschwirren.

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Geschrieben von

Imkermeister. 1969 in Burghausen an der Salzach in Oberbayern geboren. 1990 Studium in Passau und Colorado. 1997 Gründung der ersten ökologischen Berufsimkerei Niederbayerns. 2000 Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung. 2002 Gemeinsam mit seiner Frau Ruth Aufbau des Bienenhofes im Isar-Hügelland. 2010 Prämierung für herausragende Produktqualität und Ökologische Besonderheiten des Betriebes, Nachhaltigkeit am Hof und soziale Verantwortung.
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