Devamunda BIO Urwald-Pfeffer, (aromatisch, früh gepflückt),180g Beutel, schwarz, ganz, kraftvoll, aus Urwaldgärten im Regenwald Tigerreservat

12,80 

Nicht vorrätig

Das indische Naturvolk der Adivasi erntet diesen Pfeffer mit Holzleitern direkt im Bergregenwald und trocknet ihn anschließend mehrere Tage auf Matten aus Palmblättern in der Sonne. Danach wird er in Säcke gefüllt und mit dem Jeep zum Eingang des Nationalparks gebracht, wo er zunächst auf dem „Organic Pepper Drying Yard“ zwischengelagert wird. Dort wird er abgeholt und nach Kottayam zur Meeresküste gebracht, wo er dann nach Hamburg verschifft wird. In Deutschland findet sich der Pfeffer dann  in unserem Onlineshop.

 

Beschreibung

Devamunda-Karimunda BIO Urwald-Pfeffer

aus Urwaldgärten im Berg-Regenwald Tigerreservat.

Schwarz, ganz, bio, natur. 

Unbehandelte Pfefferkörner mit schönem Aroma

von Ureinwohnern im Regenwald-Nationalpark für uns geerntet.

Pfeffer mit phänomenalem Aroma: Devamunda/Karimunda von den Adivasi, den Ureinwohnern Südwestindien.

Anbau und Ernte erfolgen in Urwald-Gewürzgärten.

Das indische Naturvolk der Adivasi erntet diesen Devamunda BIO Urwald-Pfeffer mit Holzleitern direkt im Bergregenwald und trocknet ihn anschließend mehrere Tage auf Matten aus Palmblättern in der Sonne.

Danach wird er in Säcke gefüllt und mit dem Jeep zum Eingang des Nationalparks gebracht, wo er zunächst auf dem „Organic Pepper Draing Yard“ zwischengelagert wird. Dort wird er abgeholt und nach Kottayam zur Meeresküste gebracht, wo er dann nach Hamburg verschifft wird.

In Deutschland findet sich der Devamunda BIO Urwald-Öko-Pfeffer dann  in unserem Onlineshop, wo Sie per Telefon oder online Pfeffer bestellen können.

Indischer Tiger im Periyar Nationalpark, wo unser Pfeffer in Urwaldgärten vom Naturvolk der Adivasi geerntet wird

Indischer Tiger im Periyar Nationalpark

 

Aus Indien kommt der beste Pfeffer der Welt: Devamunda BIO Urwald-Pfeffer

Gewöhnlicher Pfeffer aus Brasilien oder Vietnam wird unter Einsatz von Hybridsorten mit Kunstdünger aus Erdöl und Pestiziden produziert und anschließend radioaktiv bestrahlt.

Nicht so mit unserem indischem Pfeffer Devamundo.

Er braucht weder Hybriden, auch keinen Kunstdünger, keine Pestizide, und auch keine Bestrahlung.

Pfeffer aus dem Bergregenwald des Periyar-Nationalparks

Süd-Indische Malabarküste

Unseren schwarzen Pfeffer beziehen wir aus dem Mutterland des Pfeffers.
Es zieht sich von den Bergregenwäldern der Malabarküste bis hinauf zum Wayanad im Südwesten Indiens.
Der Pfeffer wird in kleinbäuerlichen Erzeugergemeinschaften angebaut, handgepflückt und sonnengetrocknet.

Er weist einen hohen Gehalt an intensiven Aromen und ätherischen Ölen auf und macht ihn deshalb besonders ergiebig.

Enthält maximal etherische Bestandteile

Devamunda BIO Urwald-Pfeffer enthält maximal etherische Bestandteile, denen eine antiseptische und verdauungsfördernde Wirkung attestiert wird. Und das schmeckt man. Ökologische Lebensmittel schmecken einfach besser, und ermöglichen eine hohe Lebensqualität verbunden mit einer höheren Lebensfreude, ohne Ausbeutung von armen Menschen, hilflosen Tieren und drohendem weltweiten Landwirtschaftskollaps.

Vasco da Gama und Kolumbus und der Ursprung des Pfeffers

Vor Hunderten von Jahren machten sich Entdecker und Seefahrer auf die Suche nach dem Ursprung des Devamunda BIO Urwald-Pfeffer. Sie wurden fündig in Südwest-Indien an der Malabarküste. Dieser Pfeffer kommt dem allseits berühmten und geschätzten unnachahmlichen Pfeffer-Aroma am nächsten.

Ursprungsland des Bio-Urwald-Pfeffers

Südwest-Indien (Malabarküste)

Geographisches Ursprungsgebiet des Devamunda Pfeffers

Periyar Nationalpark Tigerreservat
Besonderes ökologisches Qualitätsmerkmal des Pfeffers

Traditionelles Naturschutzerzeugnis

Sortenreines Naturschutzprodukt, regional und fair, traditionell angebaut im Bergregenwald ohne Kunstdünger und ohne Pestizide, Sonnentrocknung,  keine thermische Behandlung, keine Begasung, keine Bestrahlung mit Gammastrahlen.

Bewertung:
  dunkle und satte Farbe
  kraftvoll vordergründiges Aroma
  ansteigende Schärfe
Eignung:
  perfekt für  Pfeffermühle oder Steinmörser
  Menge reicht für Jahresbedarf
  Eher milderer Schärfegrad, da früh gepflückt
  perfekt für Salate, Spiegeleier, Rühreier, Pastrami oder Pasta
  desinfizierende Eigenschaften
Persönliche Empfehlung: 
Mindesthaltbarkeitsdatum MHD:  24.06.2026 (Charge 12309301)
Anwendung:  Kurz vor dem Servieren auf das Gericht mahlen oder am besten mit dem Steinmörser zerstoßen. Anschließend den zerstoßenen Pfeffer in ein flaches, gedrechseltes Holzschälchen füllen.
Pro verkaufte 100 kg Devamunda-Karimunda BIO Urwald-Pfeffer wird ein Baum gepflanzt.
Das Produkt erfüllt einen Ethikkodex.
Bio-Kontrollstelle: DE-ÖKO-044, Indische Landwirtschaft
Zertifizierung:
Die Pfeffer-Pflanze
Als Kletterpflanze hangelt sich der Devamunda-Karimunda BIO Urwald-Pfeffer an Bäumen bis zu zehn Meter hoch als Wildpflanze empor. Als Kulturpflanze erreichen die Pflanze üblicherweise höhen von ca. drei bis vier Metern. Geerntet wird zweimal pro Jahr. Die Nutzungsdauer einer Pflanze beträgt erstaunlicherweise dreißig Jahre.
Als Kletterpflanze hangelt sich der Devamunda-Karimunda BIO Urwald-Pfeffer an Bäumen bis zu zehn Meter hoch als Wildpflanze empor.

Umweltfreundliche Verpackung

Unsere Verpackungen sind frei von Aluminium und innen nur mit einem hauchdünnen Aromaschutz beschichtet.

Küchen-Eignung und Verwendung

Schwarzer Pfeffer eignet sich hervorragend für die deftige Deutsche Küche, die kultivierte Französische Cuisine, die leidenschaftliche Italienische Kochkunst, die herzhafte Osteuropäische Küche, die kräftige Russische Küche, die leichte Mediterrane Küche, die antike Griechische Küche, und auch für die moderne Levantinische Küche.

Zerstoßen Sie die Pfefferkörner von Hand in einem Mörser aus Naturstein, am besten kurz vor der Verwendung.

Vasco da Gama und Kolumbus

Das Ursprungsgebiet des Pfeffers liegt in Indien.
Die beiden berühmten Entdecker Vasco da Gama und Kolumbus machten sich vor hunderten von Jahren nach dem Ursprung des Schwarzen Pfeffers. Dazu segelten sie zur Malabarküste in Südwest-Indien.
Der Pfeffer von dort gilt als der beste Pfeffer der Welt.

Ferdinand Magellan

Wir erinnern uns an an den berühmten Seefahrer Ferdinand Magellan.

„Magellan sollte im Auftrag des spanischen Königs Karl I. dorthin segeln, wo der Pfeffer wächst: zur indonesischen Inselgruppe der Molukken, den Gewürz-Inseln.
Einmal um die Welt gesegelt, bestätigte der Eroberer der Weltmeere dabei, dass die Erde rund und nicht eine flache Scheibe ist!
1519 stach Magellan mit 5 Schiffen und über 200 Mann Besatzung von Sevilla aus in See.
Es begann eine dramatische Reise ins Unbekannte, denn der Weg um den amerikanischen Kontinent konnte nur klappen, wenn die Erde eine Kugel und keine Scheibe war.
So ganz sicher war man sich nicht, ob die Schiffe nicht doch am westlichen Rand ins Bodenlose stürzen würden.
Magellan selbst war indes fest davon überzeugt, den westlichen Seeweg zu den Molukken zu finden: 1520 entdeckte er tatsächlich den Durchgang vom Atlantik zum Pazifik: die nach ihm benannte Magellanstraße.
Grund genug für die bayerischen Herzöge, sein „Conterfeht“ zusammen mit über 100 weitere Berühmtheiten in ihre Kunstkammer aufzunehmen.
Als Leihgabe der Bayerische Schlösserverwaltung ist das Porträt Magellans heute in der Kunst- und Wunderkammer auf der Burg Trausnitz in Landshut zu bewundern.“
Quelle: Bayerisches Nationalmuseum München.

Der Seefahrer Ferdinand Magellan

Eine weitere Sorte Schwarzen Pfeffers können Sie hier im Shop kaufen.
(Link öffnet in neuem Tab)
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Ein kleiner Exkurs zum Periyar Nationalpark (Zitate vom Natouralist Naturreisen zum Periyar NP):

777 Quadratkilometer dichter Dschungel

Im Kern des Periyar-Tiger-Reservates (für Touristen unzugänglich) leben 40 Tiger

Dürfen Touristen den Tiger-Nationalpark betreten?

Periyar besitzt eine enorme Artenfülle durch die Sperrung des größten Teils des von Tigern bewohnten Schutzgebiets.
Im Gegensatz zu anderen Nationalparks bietet Periyar keine Jeepsafari an.
Es ist nicht möglich, sich in das Innere des Reservats ohne Begleitung eines ausgebildeten und erfahrenen Führers zu bewegen.

Welche geführten Wanderungen werden angeboten?

Bei einer Waldwanderung wird man vertraut mit der Flora des Ortes: Ebenholzbäume, parasitäre Pilze, tausend Arten von Orchideen, dann einige kleine Tiere: ein wilder Hahn, ein Tukan, ein Affe.
Der Border Trail ist eine naturschutzorientierte, ganztägige, anstrengende Wanderung entlang der Hügelkämme, die von einem Führer und einem bewaffneten Waldhüter begleitet wird. Sie führt durch hügeliges Gelände und gibt den Blick frei auf die weiten Ebenen darunter.

Gibt es Bootsfahrten auf dem Periyar Stausee?

Bootsfahrten im 26 km² großen Periyar-Stausee sind besonders populär und an Wochenenden und Feiertagen aufgrund des hohen Besucheransturms unbedingt zu meiden. Die lohnendere Alternative zu den Bootsfahrten ist das ganztägige Bamboo-Rafting durch den See.

Wo kann man übernachten?

Für die Erkundung des Parks wohnt man am liebsten im Thekkady, innerhalb der Parkgrenzen. Kerala ist voller Wunder, und selbst dein Besuch in Periyar, bei dem natürlich die Natur im Mittelpunkt steht, wird immer auch von kulturellen Elementen durchdrungen sein.
In den sehr schönen Kardamom-Hügeln nördlich befinden sich die schönsten und edelsten Unterkünfte der Umgebung, die sich für einige Entspannungstage nach dem Besuch im Nationalpark hervorragend gut eignen.
Unsere übliche Wahl für naturverbundene Menschen ist die schöne Indhrivanam Lodge. Gäste mit einer Schwäche für Luxus sei die Aanavilasam Luxury Plantation empfohlen.

Warum sollte man zum Periyar-Nationalpark reisen?

Wegen seiner Tee- und Gewürzeplantagen, großem Elefantenreichtum, Möglichkeit von Bootsfahrten, wunderschöne Wandermöglichkeiten über grüne Bergrücken, kleine Homestays mit ländlichem Charm.

Wann sollte man den Periyar-Nationalpark besuchen?

Von November bis April wäre eine ideale Reisezeit.

Welche Tiere sind im Periyar Nationalpark beheimatet?

Tiger, Elefanten, Wildschweine, Affen und eine schwindelerregende Anzahl von 300 Vogelarten sind im Periyar Nationalpark beheimatet.

Welchen Tieren kann man im Periyar Nationalpark begegnen?

Die qualitativ hochwertigsten Begegnungen mit der Fauna findet im südlich zum Periyar angrenzenden Gavi Wald. Hier hat man selbst zu Fuß hohe Chancen auf ein Zusammentreffen mit Waldelefanten. Der sehr gefährdete ziegenartige Nilgiri-Tahr lebt hier und kann nur mit sehr viel Glück gesehen werden. Viel eher trifft man auf die ebenfalls gefährdeten Bartaffen, außerdem auf Sambar-Hirsche, Königsriesenhörnchen, Gaure, Muntjakhirsche und Wildschweine. Große Raubkatzen bekommt man hier kaum zu sehen – und wenn doch, dann wird es sich bei dem gesichteten Exemplar wahrscheinlich um einen Leoparden handeln.
Quelle: NATOURALIST Die Kunst der perfekten Naturreisen: https://natouralist.de/reiseziele/periyar-nationalpark

18 Bewertungen für Devamunda BIO Urwald-Pfeffer, (aromatisch, früh gepflückt),180g Beutel, schwarz, ganz, kraftvoll, aus Urwaldgärten im Regenwald Tigerreservat

4,9
Basierend auf 18 Bewertungen
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1-5 of 18 reviews
  1. Von guter Qualität und sehr aromatisch.

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  2. Sehr leckerer geschmacksintensiver Pfeffer

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  3. Super

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  4. Verifizierte RezensionVerifizierte Rezension - Original ansehenExterner Link

    Die Produkte sind sehr schnell angekommen und qualitativ sehr hochwertig. Ich bin sehr zufrieden und froh darüber, die wertvolle Arbeit der Erzeuger unterstützen zu können 🙂

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  5. Verifizierte RezensionVerifizierte Rezension - Original ansehenExterner Link

    sehr guter Pfeffer. Tolle Ware.

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