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Eine Robinien-Baumblüte mit einer Honigbiene von Imkerei Oswald am Bienenhof Hallertau in Deutschland. Foto: Hans Georg Oswald, bio-honig.com

Wissen um Natur-Gesetzmäßigkeiten machen den großen Unterschied in der Haltung von Honigbienen.

Naturgesetze in der Bienenzucht

Bienenregeln und Gesetzmäßigkeiten in der Imkerei und Bienenhaltung

Thematisch geordnet (NEU)

  • Die obere Grenze der Brutnestausdehnung lässt sich durch eine Überdimensionierung des Brutraumes nicht überschreiten (betrifft vor allem Zanderbeuten mit zwei Bruträumen = 1,5 Dadant).
  • Die Brutentwicklung der Völker mit großen Waben ist in der Anfangsphase des Brutkurvenverlaufes begünstigt.
  • Die Wabengröße wirkt sich auf den Brutrhythmus aus, nicht aber auf das Brutmaximum.
  • Gesetz des Minimums (Wenn auch alle anderen Grundbedingungen für eine gedeihliche Bienenhaltung gegeben sind, so führt ein Mangel von einem einzigen Stoff zu einer Stagnation im Wachstum des Bienenvolkes. Dieser Mangel kann ein Mangel an Wärme, Wohlbefinden, an Naturpollen, an Nektar oder ein Mangel an einer Königin oder an der Bienenmenge sein. Der Imker muss vor allen anderen Massnahmen zuerst diesem Mangel beheben, bevor sich das Bienenvolk weiter entwickeln kann, deshalb „Gesetz des Minimums.“ Denn wenn er nicht Abhilfe schafft, bleiben die Entwicklungsmöglichkeiten des Bienenvolkes begrenzt.)
  • Die Bienen brauchen einen warmen Kopf! (Ein warmer, gedämmter, aber dampfdurchlässiger Innendeckel gewährleistet diese gewünschte trockene Wärme. (IM Hans Beer)
  • Gesetz: Stocknässe entsteht, wo Kälte und Wärme streiten.
  • Ohne natürliche Bienenweide und Nahrung aus der Natur nützen uns die modernsten Bienenwohnungen und technisch ausgefeiltesten Betriebsweisen nichts.
  • Das Drohnenbaurähmchen ist das Thermometer des Schwarmfiebers (Kuntzsch).
  • Der Bien ist nicht in der Lage, die seit Jahrtausenden bestehende Brutordnung nach der Willkür jedes x-beliebigen Bienenwohnungsbau-Imker-Amateurs umzumodeln.
  • Die Wärme strebt immer nach oben, und konzentriert sich bei Stülpkörben zentral in der Mitte, ohne jegliche kalte Ecken.
  • Das natürliche Temperaturgefühl darf der Biene nicht genommen werden durch zu warme Verpackung oder Abschirmung.
  • Zugluft ist der Todfeind des BIENS.
  • Der BIEN heizt nur sich selbst.
Ein Bienenschwarm wird gerade in eine neue Bienenbehausung einlogiert. Foto: Imker Oswald Blog bio-honig com
Ein Natur-Bienenschwarm wird gerade in eine neue Bienenbehausung einlogiert. Foto: Imker Oswald Blog bio-honig.com

Bienenkomfort und Bienengesundheit

Eine Robinien-Baumblüte mit einer Honigbiene von Imkerei Oswald am Bienenhof Hallertau in Deutschland. Foto: Hans Georg Oswald, bio-honig.com
Die Robinienbaumblüte liefert für unsere Honigbienen den prächtigsten Blütenschmuck des Jahres, und markiert den Höhepunkt und Schlusspunkt der Frühjahrsblüte bei uns. Die Aufnahme stammt von einer wilden Robinie, die auf unserer Streuobstwiese als Einzelbaum steht. Den Haupttrieb habe ich in der Jugenphase gekappt, so dass sie mehrstämmig wächst, und nicht so hoch wird. Dadurch treibt sie auch besonders viele Blüten, die unseren Bienen dezent duftenden Nektar und auch Pollen liefern. Leider währt die Robinienblüte nur kurz. Foto: Hans Georg Oswald, Imkerei Oswald, bio-honig.com
  • Nur durch kräftige Pollenzehrung werden Bienen stark.
  • Es gibt einen Moment, in dem das Bienenvolk auf der Spitze des Wohlbefinden und der Höchstleistung ist (Biologisches Optimum).
  • Gies‘ niemals Wasser in die Säure, sonst geschieht das Ungeheure! (Auch: „Erst das Wasser, dann die Säure, sonst geschieht das Ungeheure!“ Erläuterung: Beim Mischen von Ameisensäure mit Wasser kann die Säure ins Gesicht schwappen, wenn die richtige Reihenfolge nicht eingehalten wird. Richtig ist, zuerst das Wasser in den Messbehälter zu geben, und erst danach, also am Schluss die Säure in das Wasser zu geben.)
  • Ein Lot Vorbeugung ist besser als ein Pfund Heilung.
  • Buckelbrütigkeit ist unheilbar.
  • Glanzpollen ist ein Indikator für eine Brutpflegeunterbrechung.
  • Aus Zucker entsteht keine einzige Biene (Natürliches Polleneiweiß aus Blütenstaub ist entscheidend.).
  • Es gibt 3 Dinge, auf die man sich in der Imkerei 100% verlassen kann, nämlich auf Wachsmotten, Varroabefall, und Schwarmfall. Wer das abstreitet, ist ein Lügner.
  • Gesunde Landschaft = Gesunde Menschen
  • Der freie Wind, der durch Bäume, Hecken und Holzgebäude streicht, tat uns gut. Wir fühlten das Glück der Unabhängigkeit und verachteten das Großstadtleben, und knüpften durch die Bienen- und Schafzucht an an die große mythische Zeit des Keltentums.
  • Die Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung.
  • Honig hilft heilen.
  • Geheimnis der Bodenfruchtbarkeit: Oberfläche, Verzahnung, Vernetzung. Die Speisekammern im Boden durch Mist auffüllen. Lebendverbauung nach Tiefenlockerung.

Jungvölker-Vermehrung, Schwärmen und Königinnenzucht

Ein großer wilder Bienenschwarm am Stamm eines Ahornbaumes, fotografiert von Hans Georg Oswald im Mai 2024 in Bayern.
Ein großer, wilder Bienenschwarm, der sich am Stamm eines Ahornbaumes angesetzt hat, kurz bevor dieser in eine Bienenwohnung einlogiert wurde. Dies war gerade noch genau zur richtigen Zeit an einem Abend im Mai, denn am nächsten Tag wurde das Wetter kalt und regnerisch. Die Aufnahme stammt von Ende Mai 2024. Foto: Imkerei Oswald bio-honig.com
  • Brutnest nicht ausreifen lassen! (Schwarmvorbeugung)
  • Die Natur betreibt nur Reinzucht.
  • Die Drohne an sich scheidet bei der praktischen Leistungsprüfung ganz aus, da sie ja schon während der Paarung stirbt.
  • DREIFÜNFACHT – Königin gemacht. = Bis zum Schlupf einer Bienenkönigin benötigt es lediglich die extrem kurze Zeitspanne von 15 Tagen. 3 Tage Ei-Stadium, 5 Tage Larven-Stadium, und 8 Tage Puppen-Stadium ergeben zusammen 15 Tage, bei sehr kühler Temperatur etwas mehr, bei sehr warmen Wetter etwas weniger.)
  • Nach dem Schwärmen ist vor dem Nachschwärmen
  • Das Schwärmen ist kein Ergebnis von Not und Mangel, sondern das Ergebnis von Überfluss und Wohlhabenheit. Arme Stöcke pflegen nicht zu schwärmen.
  • Bauen lassen fördert den Fleiß (Schwarmverbeugung).
  • Wo ein Schwarm Drohnenbau aufführt, kann man ziemlich sicher sein, dass man es mit einem Vorschwarm, also mit einer vorjährigen Königin zu tun hat, denn Nachschwärme mit diesjährigen Jungköniginnen führen fast immer zuerst reinen Arbeiterinnenbau auf. (Rudolph Jacoby, Das Imker-ABC)
  • Das magisches Viereck des Schwärmens: Damit ein Volk schwärmen kann, müssen vier Elemente zusammenkommen. Diese vier Elemente bilden das magische Viereck: (1) Alte Königin; (2) Kurz vor dem Schlupf stehende Jungkönigin; (3) Viele Flugbienen; und (4) Reichliche Vorräte. Das magische Viereck hilft bei der Schwarmvorbeugung, indem durch jeweils ein von vielen Methoden eines oder mehrere der vier Elemente des magischen Vierecks ausgeschaltet wird: (A) Wegnahme der alten Königin durch Königinnenableger mit Zellenbrechen sofort und nach neun Tagen; (B) Nur Schwarmzellenbrechen; unsichere Methode, beliebt bei Anfängern. (C) Flugling nach Zellenbrechen und Verstellen des Muttervolkes um mindestens 10 Meter, und Aufstellen eines neuen Kastens mit einer Brutwabe und Leerwaben am alten Platz. Das Volk kann dann nicht schwärmen, weil es ohne Flugbienen ist. (D) Brutdistanzierung: Dazu werden alle Brutwaben entnommen und in einer neuen Zarge über dem Honigraum platziert. Der frei werdende Platz wird mit Mittelwänden aufgefüllt. Das Volk kann dann nicht schwärmen, weil die Brutwaben und Flugbienen voneinander getrennt sind. Schlechte Methode, weil dann Drohnen über dem Absperrgitter gefangen sind, und jeden Abend manuell freigelassen werden müssen. (E) Aufteilung des Volkes in einen Königinnenableger und mehrere Brutableger aus jeweils einer Brutwabe, einer Mittelwand, und einer Futter-/Pollenwabe. Die Brutableger müssen an einen ca. 6 Km weit entfernten Stand aufgestellt werden, wo sie sich eine neue Königin ziehen. Diese Methode ist zu empfehlen bei hohem Varroadruck, weil dann die Brutableger optimal behandelt werden können, sobald die verdeckelte Brut geschlüpft ist.
  • Eine Königin, die reinrassige Eltern hat, spendet reinrassige Drohnen, weil diese aus unbegatteten Eiern entstehen.
  • Will man die Herkunft eines Dröhnerichs präzise angeben, dann muss man seine Großeltern heranziehen.
  • Alle F1 Königinnen können auch reinerbige Drohnen liefern.
  • Junge Königinnen entfachen im Folge-Frühjahr eine blitzschnelle Entwicklung. Diese überschäumende Vitalität muss man in nutzbringende Bahnen lenken.

Wirtschaftlichkeit und Effizienz in der Bienenhaltung

  • Je mehr Vielfalt, desto mehr Stabilität.
  • Die Natur ist verschwenderisch, wenn es gilt, die Art zu erhalten, so sparsam sie auch sonst arbeitet.
  • Ruhe und Frieden ist alles, was das Bienenvolk von Natur und Mensch verlangt.
  • Der Fehler steht immer hinter der Beute.
  • Viel herumgebastelt – mäßiger Erfolg
  • Die Flucht nach vorn antreten, so heißt die Illusion durch Verdoppelung und Verdreifachung der Völkerzahl eine Imkerei in die Gewinnzone bringen zu wollen. Diese Flucht nach vorne ist ein gefährliches Spiel in unserer Zeit steigender Preise und begrenzter Arbeitszeit. Der Betrieb einer Imkerei soll sich wie eine Wildpflanze entwickeln, die nur aus eigenen Wurzeln und eigener Kraft empor wächst.
  • Mit Schafen und Bienen ist schnell viel und schnell wenig zu verdienen.
  • Mit der Mühsamkeit wächst die Freude.
  • Strenge Rechnung – gute Freundschaft
  • Die von der Natur errichteten Grenzen kann keiner auf die Dauer ungestraft mißachten, auch wenn er mit noch so viel Begeisterung und Idealismus am Werk ist. (Bruder Adam)
  • Erbeute das, was du kannst und iss es gleich!“ (Talmud Eruwin 54a)
  • Wer heute kauft, spart morgen, in Zeiten der Geldentwertung.
  • Es liegt nun einmal in der Natur der Bienenzucht als einem ehemaligen Nebenzweig der Landwirtschaft begründet, dass sie sich trotz des Personenwechsels nicht aus dem Abhängigkeitsverhältnis zur Landwirtschaft lösen konnte, und herbe Schläge durch die Technisierung und Chemisierung der Landwirtschaft erleiden musste, und darüber hinaus sogar den Verlust von 99% der ursprünglichen Lebensräume der Bienen erleiden musste, nämlich den Verlust der Acker-, Wiesen-, Weiden-, und Waldbiotope.
  • Aus der Kindlichkeit kommt die Kreativität, und aus der Kreativität kommt der Erfolg. (Hermann Pennwieser)
Ein tiny house steht einsam in einer schönen Landschaft. Foto: bio-honig.com
Die Bienenzüchtungsstation der Hallertauer Biene. Foto: Bienenhof Hallertau bio-honig.com

Jahreszeitliche Imker-Regeln

  • Februararbeiten am Bienenstand (Beobachtung des Reinigungsfluges; Abhorchen der Fluglöcher und gegebenenfalls Abräumen abgestorbener Völker. Gewichtskontrolle mittels Federzugwaage. Gegebenenfalls zuhängen 48-Stunden angewärmter Futterwaben nah an das Brutnest. Weiterhin Spechtkontrollen wie im Januar. Beginn des Tausches der alten Bodenbretter gegen neue saubere Bodenbretter. Prospektion neuer Bienenstände zur Zeit der Schneeschmelze.)
  • Frühjahrshauptschau (Auch Frühjahrsnachschau genannt, ist die Frühjahrshauptschau die erste Sichtung des Volkes mit geöffnetem Innendeckel. Sie erfolgt traditionell erst zu Weidenblüte. Es wird Futterstand und Brutstand kontrolliert, und eine Drohnenwabe oder ein Drohnenbaurähmchen an die vorletzte Stelle im Brutnest gerückt.)
    Leitsatz für das Imkern im August: Völker bei Laune halten.
  • Der August legt den Grundstock für das neue Bienenjahr.
  • Im August versäumtes ist später nicht mehr nachzuholen.
  • Der August ist der günstigste Monat, um Bienenvölker mittels Vereinigung zu verstärken und zugleich auch zu verjüngen.
  • Septemberanweisung (Besser nur 10 gute Völker einwintern als 20 schlechte. Eine Herbstmusterung ist vorzunehmen, und schwächelnde Völker zur Verstärkung von Zukunftsvölkern aufzulösen.)
  • Leitwort für den Imker im September: „Geben ist seliger denn nehmen!“
  • Eine alte Imkerregel besagt, dass das rechtzeitige und sorgfältige Wiegen und Ergänzen der Vorräte im Rahmen der Einwinterung allerspätestens am 1. Oktober beendet sein soll.
  • Novembertipp: Am einzuwinternden BIEN muss alles jung sein: Junge Königin, junge Bienen, junger Honig, jüngerer, nicht zu alter Wabenbau.
  • Planst du ein Jahr, so säe Korn. Planst du ein Jahrtausend, so pflanze Bäume. Guan Zhong, Chin. Philosoph
Bayerischer Bio-Bauernhof in der Hallertau im Isar-Hügelland im Schnee.
Foto: Bienenhof Hallertau bio-honig.com

Honigernte

Honigbienen auf dem Stamm einer Eiche weisen den Weg zur Schwarmtraube.
Naturgesetze der Bienenzucht: Spurbienen weisen den Flugbienen den Weg zur Schwarmtraube entlang der Rinde des Stammes einer Stieleiche. Foto: Hans Georg Oswald, Tierwirtschaftsmeister Bienenhaltung.
  • Regel der 40 Tage: Es dauert 40 Tage vom Bienen-Ei zur Trachtbiene. Das heißt, das Volk muss 40 Tage vor Beginn der Tracht auf die Tracht vorbereitet werden durch brutanregende Maßnahmen wie Anpassen des Brutnestes auf die Bienenmasse, Zuhängen einer Honigfuttertasche bei Vorratsmangel, oder Auswahl eines pollenreichen Überwinterungsplatzes im Auwald.
  • Wenn die Tanne früh anfängt zu honigen, dann hört sie auch früh wieder auf.
  • Immer wenn der Imker Unruhe stiftet, so bedeutet dies im Endergebnis einen Verlust an Honig.
  • Gesetz der 40 Tage (Vom Zeitpunkt des Einsetzens der Tracht rechnet man 40 Tage zurück. Imkerliche Maßnahmen zur Steigerung des Bruteinschlages sollten mindestens 40 Tage vor Trachtbeginn durchgeführt worden sein, da es 40 Tage vom Ei zur sammelbereiten Trachtbiene dauert. Die Maßnahmen zur Steigerung des Bruteinschlages können sein: (1) Für ein kompaktes Brutnest sorgen durch Begrenzung des Brutnestes auf 8 Dadant-Waben. (2) Zuhängen einer Doppelfuttertasche gefüllt mit cremigen Blütenhonig hinter der Blindwabe. (3) Verstärken des Volkes durch Zuhängen einer vollverdeckelten Brutwabe samt ansitzender Bienen.
  • An Johanni honigt der Eichenwald.

Allgemeine, naturphilosophische Lebensregeln

  • Jeder Mensch ist berufen, durch irgendeine Tat die Welt zur Vollendung zu führen. (R. Baruch v. Miedziborz)
  • Wer sich durch die Schande des Nächsten verherrlicht, hat seinen Teil am zukünftigen Leben verwirkt. (R.B.v.M.)

Last, but not least, einige englischsprachige (Imker)-Regeln

  • Devotion knows no bounds when it comes to bees and their leader.
  • Everyone can create a world of milk and honey and find beauty in this world.
  • More honey means more Benefits of Honey to repair the world.
  • Beekeeping involves a miracle-first attitude.
  • Amidst all the chaos and confusion in the world, the honeybee is still able to find the Honey to brighten our day.
  • Think global – act local.
  • Adversity is breeding ingenuity.
  • Teamwork makes dreamwork.
  • The best tool is no tool. (Elon Musk)
  • Fear equals control.
  • Divide and conquer. (Julius Caesar)
  • Ammunition builds confidence. (Doug)
  • Appreciation is the key to attracting miracles.
  • A dream job is still a job. (R. Simon Jacobson; Meaningful Life Center)
  • Your words will shape your will. (R. Simon Jacobson)
  • Beekeepers and comedians love the tiny world. We love to reduce things to their essence. That´s also what the honeybees are doing, when they transform nectar into honey. (Jerry Seinfeld, prducer of THE BEE MOVIE)
Bavarian landscape with trees and mountains in the foothills of the alps.
Das Chiemgauer Voralpenland im September.
Eine Robinien-Baumblüte mit einer Honigbiene von Imkerei Oswald am Bienenhof Hallertau in Deutschland. Foto: Hans Georg Oswald, bio-honig.com
Die Robinienbaumblüte liefert für unsere Honigbienen den prächtigsten Blütenschmuck des Jahres, und markiert den Höhepunkt und Schlusspunkt der Frühjahrsblüte bei uns. Die Aufnahme stammt von einer wilden Robinie, die auf unserer Streuobstwiese als Einzelbaum steht. Den Haupttrieb habe ich in der Jugenphase gekappt, so dass sie mehrstämmig wächst, und nicht so hoch wird. Dadurch treibt sie auch besonders viele Blüten, die unseren Bienen dezent duftenden Nektar und auch Pollen liefern. Leider währt die Robinienblüte nur kurz. Foto: Hans Georg Oswald, Imkerei Oswald, bio-honig.com
Logo Imkerei Oswald Bienenhof in der Hallertau: Ein Bienenstock mit dem Namen Oswald Bienenhof inmitten der idyllischen Hallertau.

Danke fürs Lesen

Der Unterschrift von Hans Georg Oswald
Hans Georg Oswald
Imkermeister
Eine Cartoon-Grafik eines altmodischen Bienenstocks, um den Honigbienen herumschwirren.

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Schwarmzeit: Warum schwärmen die Bienen eigentlich?

Da die Jungbienen normalerweise eine eiweißreiche Pollennahrung zu sich nehmen, erzeugen sie laufend Gelée Royale, das ist Bienenmilch.
Der Imkermeister Hans Georg Oswald in seinem lieblings Hut.

Geschrieben von

Imkermeister. 1969 in Burghausen an der Salzach in Oberbayern geboren. 1990 Studium in Passau und Colorado. 1997 Gründung der ersten ökologischen Berufsimkerei Niederbayerns. 2000 Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung. 2002 Gemeinsam mit seiner Frau Ruth Aufbau des Bienenhofes im Isar-Hügelland. 2010 Prämierung für herausragende Produktqualität und Ökologische Besonderheiten des Betriebes, Nachhaltigkeit am Hof und soziale Verantwortung.
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Eine Robinien-Baumblüte mit einer Honigbiene von Imkerei Oswald am Bienenhof Hallertau in Deutschland. Foto: Hans Georg Oswald, bio-honig.com
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