Auch nach der Sommersonnenwende kann es vereinzelt noch Schwärme geben. Einem dieser späten Bienenschwärme dokumentieren diese Bilder:

Die Bienen haben die Schlüsselfunktion in unseren Ökosystemen inne, da sie für die Vermehrung der Pflanzen eine unverzichtbare Rolle als Pollinatoren wahrnehmen.

Zum Trocknen ausgebreitetes Heu auf der Bienenhof Bienenkräuterweide. Dahinter die Pestkapelle mit einer mit Holzschindeln gedeckter Apsis und sieben barocken Pilastern in goldgelb, erbaut um 1650. Hier lies sich der späte Schwarm im Astwerk eines kleinen Zwetschgenbäumchen nieder.

Ein Schwarm!

Ein Schwarm sammelt sich um das kleine Bäumchen, wo sich bereits kleine Trauben von Bienen niedergelassen haben.

Eine alte Kapelleim Barockstil mit Holzschindeldeckung am historischen Bienenhof.

Ein neuer Bienenstaat an historischer Stätte. Napoleon ist nach der gewonnenen Schlacht von Abensberg hier vorbeigekommen, wo es auch etliche Gefechte gab.

Die schön gestreiften Honigbienen der Oswalds.

Nahaufnahme von Schwarmbienen der einheimischen Landbiene Apis mellifera hallertauensis aus Ökologischer Bienenhaltung auf dem Ökohof von Oswalds Honigshop, Imkerei und Bienenzucht.

Ökologische Schwarmbienenhaltung: Ein Bienenschwarm zieht in den Bienenkasten ein.

Unsere Honigbienenvölker stammen zu 100% aus natürlicher Schwarmvermehrung auf unserem Öko-Bienenhof. Hier zeiht gerade ein Naturschwarm nach der Sommersonnenwende in seine neue Behausung ein: Ein von uns in Handarbeit individuell gefertigte sogenannte Bienenbeute (Bienenkasten) aus hier gewachsenem Strobenholz. Ein Ast ist ans Flugbrett gelehnt, damit Bienen, die ins Gras gefallen sind nicht den Anschluß verlieren und auch zu Fuß in die Beute einziehen können.

 

 

 

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